Update:Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

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trauti67
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Update:Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von trauti67 »

Hallo zusammen,
nachdem ich nun endlich wieder ein wenig Zeit gefunden habe um in den Bastelkeller zu gehen, möchte ich euch hier den Baubericht meiner AFF von AT-Modellbau nicht vorenthalten. ;)
Da ich schon eine Weile am bau bin, gibt es auch gleich viele Bilder, hoffe das ist ok?
Bei Bausatz selbst sind alle benötigten Teile mit dabei. Die Bauanleitung (auf der HP von AT-Modellbau) ist aus meiner Sicht sehr gut. Etliche Bilder und eine sehr ausführliche Beschreibung mit viele Tipps zum Bau. Es wird lediglich noch Kleber (UHU 300 Endfest) und Farbe benötigt. Da ich die Fräse motorisieren wollte, habe ich mit Andi (Pistenking) telefoniert und den passenden Motor gleich mitbestellt.
So nun konnte ich also loslegen. Als erstes löste ich die sehr detailliert gefrästen Teile aus. Danach ging ich an den Zusammenbau des Geräteträgers. Die benötigten Teile habe ich anhand der Beschreibung bearbeitet. Den kleinen Alublock mit der Feile auf Maß gebracht und dementsprechen die benötigten Löcher gebohrt. Ebenso am "grossen" und am "kleinen" U-profil die benötigten Löcher gebohrt. Dann das Alu Vierkantprofil entsprechen geschlitzt und die Rundungen gefeilt. Den kleinen Hebel gebogen und befestigt. Probeweise habe ich dann den Geräteträger zusammengebaut um zu sehen ob alles passt.
IMG_0706.JPG
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Als nächstes machte ich mich an die Fräswalze, wie gesagt mit Motorisierung. Die "Fräszähne" und das Rundmaterial werden abwechseln auf den Alu Vierkant gesteckt. Hier ein kleiner Tipp von mir: Am Alu Vierkant ganz leicht, und wirklich ganz leicht, die Kanten brechen. Somit lassen sich die gefrästen "Zähne" leichter aufschieben. Dann provisorisch den Rahmen zusammengebaut. Muss gemacht werden, da der Motor noch eingepasst werden muß. Hier habe ich den Bericht von Klaus Bergdolt genutzt. Danke Klaus für die ausführliche Beschreibung-hat mir sehr geholfen.
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Nun habe ich die Walze in den Rahmen gelegt, den Motor dazu und die Länge der Walze bestimmt. Der Alu Vierkant wird nun auf die entsprechende Länge gekürzt.
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Nachdem alles passt , wurde nun die Fräswalze mit UHU 300 Endfest verklebt und ab in den Backofen (da hat meine Frau ein wenig komisch geschaut :o ). So nun wird es ein bisschen Fummelei: Die drei Fräszähne müssen sehr sauber mit den drei Alurohren verklebt werden. Ist enorm wichtig, daß hier sauber gearbeitet wird, damit die Welle später ohne Reibung am Motor laufen kann. Andi hat mir hier den Tipp gegeben, das beigelegte Stückchen klebefolie zu nutzen. Das kann später wieder entfernt werden und die Innenseite ist dann sehr sauber.
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Nun den Motor an der Welle befestigt, die drei Zähne drübergeschoben und befestigt. Dann auf leichtgängigkeit prüfen. Auch hier ist absolute Genauheit von Nöten, da die Welle später sauber und ohne Reibung laufen muss. Ich habe die drei Zähne dann mit einer Stellschraube am Alu Vierkant befestigt. Dadurch habe ich den Vorteil, später evtl. einmal an den Motor zu kommen.
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Zuletzt geändert von trauti67 am Mi 27. Mär 2013, 18:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Klaus Bergdolt
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Re: Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von Klaus Bergdolt »

Hallo Gerd

Saubere Arbeit und schöner Bericht!
Als Ergänzung wäre noch zu sagen, dass man den Motor nicht 100%ig mit dem Alu-Außenläufer verbinden sollte. Dadurch neutralisieren sich am sichersten, nicht zu vermeidende Axialabweichungen von Motor und Fräswelle. Am besten geht sowas mit M2-Schrauben und Stellring drauf. Zwei Muttern zärtlich kontern ist natürlich auch möglich, ist aber ein blödes Gefummel. ;)

:idea: Am allerbesten wäre ein Mitnehmersystem zwischen Motor- und Fräswelle. Eine Art Klauenkupplung hat sich dafür prima bewährt. Müsste aber vor dem ganzen Klebeakt geschehen und damals war es dafür schon zu spät.

Frohes Weiterschaffen!
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Gruß, Klaus

... und vieles Weitere über Modellpistenraupen in Film und Wort,
gibt es in den Fachzeitschriften und im Fachbuch Faszination Pistenraupen.
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Re: Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von joergkuhn »

Hallo,

ja schöner Bericht - gefällt mir ...

Grüße
Jörg
br2000
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Re: Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von br2000 »

Hi,

danke, für den wirklick interssanten Bericht.

Könntest du was zu dem verwendeten Motor sagen?
-Drehlzahl
-Drehmoment
-etc.

ggf. Bezeichnung oder Bezugsquelle?

Beabsichtigst du eine reales Fräsverhalten mit der Motorisierung zu erzielen oder "nur" ein Schnee nach hinten Befördern zu Vermeidung eines Schneestaus im Fräsenvorderbereich?

Danke und viele Grüße
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trauti67
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Re: Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von trauti67 »

So, jetzt geht es mit dem Bericht weiter, hatte euch ja viele Fotos versprochen.

@ Klaus: Danke für dein Lob :D . Deine Ergänzung zur Befestigung des Motors ist ein wichtiger Punkt. Ich habe es dadurch gelöst, daß ich den Motor ohne Verklebung in die Halterung gesteckt habe und auf der anderen Seite die Welle mit axialem "Spiel" befestigt habe. Sprich 2,5mm Hülse mit 2mm Stift. Beim Probelauf hat es wunderbar funktioniert. Hoffe das geht im Schnee genauso gut :?:
Aber die Umsetzung mit dem Mitnehmer ist ganz bestimmt die beste Lösung. Falls ich eine weitere Fräse baue, versuche ich das umzusetzen.
Und wenn du mal Zeit hast - ich hab mir die skywalker angeschaut, würde ich nehmen ;)

@Jörg: auch an dich Danke. Was macht der "Kleine"?

@br2000: Name wäre im Forum nicht schlecht ;) Ich habe den Motor von Andi (Pistenking) passend zur AFF bestellt. Der kann dir ganz bestimmt die gewünschten Daten mitteilen. Habe ich leider nicht. Aber so wie ich Andi kenne, ist der "Scale".

So und jetzt zum Bericht:
Weiter geht es mit dem Träger. Oberes Rohr anhand der Anleitung gekürzt und gebohrt. Wichtig ist hierbei, daß die Löcher für die Bügel exakt zentriert gebohrt werden. Dazu habe ich bei 2mm angefangen und mich in 1mm Schritten nach oben gearbeitet. Das ging dann ganz gut. Danach das Rohr mit den beiden Bügeln auf der "Schablone" befestigt und ausgerichtet, verklebt und ab in den Backofen. (meine Frau hat sich jetzt daran gewöhnt :D )
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Jetzt wird es ein wenig fummelig, bis der Träger an den Fräsenrahmen sauber angepasst ist. Ich habe den Träger auf eine ebene Fläche gestellt und mit einem Winkel die Schnittkante angezeichnet. Dann mit meiner Minikreissäge zugeschnitten und zum Schluß noch mit der Hand nachgefeilt. Passt.
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Zwischendurch habe ich die Fräsenabdeckung und Abdeckhauben zugeschnitten, vorsichtig in die Fräse gelegt um die benötigten "Schlitze" anzuzeichnen. Auch diese ausgeschnitten und dann mit 600er nass angeschliffen und lackiert.
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Dann noch mit Klarlack drüber, und fertig.
Als nächstes war dann die Finischerabstützung dran. Hier wollte ich die Variante von Adriam Humbel umsetzen. Danke für die Tipps auf deiner HP, Adrian. Die Bögen habe ich aus 4mm Messingrohr gemacht, ebenso links und rechts die kurzen Stücke. In diese habe ich ein 3mm Gewinde geschnitten und anschliessend verlötet. Dazu habe ich mir ebenfalls eine Schablone gebaut, damit die Abstände gleich sind, und alles senkrecht steht. Den Alu Vierkant wie von Adrian mit Schlitzen versehen um die Träger dann zu befestigen.
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DSC_0008.jpg
Danach den Rillengummi zugeschnitten und am Alu Vierkant befestigt. Hier habe ich am Gummi, wie von Klaus beschrieben, die Rillen abgefeilt, dann die Löcher am Alu Vierkant gebohrt, mit 3mm Gewinde versehen und den Gummi verschraubt.
DSC_0009.jpg
Dann die Abstützung angepasst und in den Gummi die entsprechenden Löcher gebohrt. Jetzt kam der große Moment ob bei der Abstützung alles passt, und es passt. :D
DSC_0013.jpg
DSC_0011.jpg
So das wars jetzt mal. Hoffe daß ich am Wochenende die Fräse fertig bekomme.
Ich werde euch auf dem Laufenden halten.
Viele Grüße und danke an Alle von denen ich die Tipps "geklaut" habe ;)
Gerd
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Re: Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von DTV102 »

Toller Bericht :!: :!:

Nur kommt er etwas zu spät für mich. ;)

Motor habe ich dito Deinem Beschrieb auch verbaut. Nur eben der Finisher nicht :(

Martin
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Re: Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von PistenBulliBastler »

Hallo,

schöner Bericht mit Bildern, Jörg! Gratulation!!

Ich habe auch noch was zu diesem Thema beizutragen: Fräse mit Doppelmotorisierung. Leider mit nicht so vielen Bildern zu den einzelnen Bauschritten.

Auf Basis des Berichts von Klaus Bergdolt in Rad & Kette 2/2012 habe ich eine Fräse mit Doppelantrieb in diesem Winter realisiert, wie Klaus es in diesem Bericht als nächsten Schritt skizziert hat.

Die Fräse ist nach Anleitung und unter Verwendung der Teile des Bausatzes entstanden wie es auch Jörg beschreibt. Ich habe mich beim Finisher an die Lösung von Albert mit den 8 Schrauben gehalten. In der nächsten Version erhäkt die Fräse dann die orgonalgetreue Abstützung und einen gelben Finisher wie im Original.

Ich habe ebenfalls auf die Anghuber Motoren zurückgegriffen, bei den Fräszähnen einen entsprechenden Kreis ausgefräst und zwangsweise einen Typ mit einer 1/64er Übersetzung genommen. Eine 1/75er Übersetzung, wie im Artikel, war im Angebot so nicht zu erhalten.

In der Verarbeitung habe ich mich bei der Fräswelle nur auf die nötigsten Metallarbeiten beschränkt wie ausfräsen und Sägen zum Kürzen beschränkt, dafür aber intensiv zur Verarbeitung auf Kleben mit UHU Hart ENdfest 300 gesetzt, wie Albert es zu einigen Teilen in der Bauanleitung zum Erstellen der Fräse empfiehlt. Ich habe es auf andere Bereiche ausgedehnt ;-)

Und ich kann es bestätigen: UHU Hart ENdfest 300 in Kombination mit Aushärten bei 100° im Backofen: einfach eine Wucht!!! Schnell, effeltiv und belastbar.

Dafür ist natürlich eine sehr genaue lineare axiale Ausrichtung der Teile nötig und genaues Messen der entsprechenden Anordnung bezüglich der Abstände. Hat mir aber ungeliebte Bohrarbeiten mit Gewindeschneiden gespart und natürlich kann ich nicht die Motoren bei einem Defekt auf einfache Art wechseln.

Zur "Kupplung" habe ich ein ca. 8mm Vierkant Alustück zentriert ein ca. 3mm Loch für die Achsaufnahme des Motors gebohrt, Motor und Alustück verklebt. Diese Kombination dann mit der Trägerachse verklebt und dann den fehlenden Teil mit den ausgefrästen Frästeile an die Tägerachse über den Motor gestülpt und geklebt. Jeder dieser drei Schritte wurde bei ca. 100° im Backofen ausgeführt.

Als Aufnahme für die Motoren habe ich entsprechende Messingstreifen um die Motoren herumgebogen und diese ebenfalls mit UHU Endfest verklebt. Die Kombination wurde dann auf jeder Seite mit gekürzten M3 Schrauben unter Verwendung der bestehenden Bohrungen des Bausatzes befestigt.
P1010565.jpg
Viele Grüße

Tobias
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trauti67
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Re: Update:Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von trauti67 »

Hallo Tobias,

wie hast du das denn mit den beiden Motoren realisiert, damit die gleichmäßig laufen ? Die Welle sieht ja nicht so aus als ob sie geteilt wäre.

Gruß Gerd
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Re: Update:Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von PistenBulliBastler »

Hi Gerd,

an solche Feinheiten wie Gleichlauf der Motoren oder Momentausgleich habe ich mir beim Bau der Zweimotorenlösung keine Gedanken gemacht. ich bin mal davon ausgegangen, dass die gelieferten Motoren in der Umdrehungszahl keine großen Abweichungen haben. Ich kann nur sagen: Es läuft!!!! ... und vielleicht zieht der eine Motor den anderen ein bißchen mit, keine Ahnung. Hauptsache es läuft.

Eine kleine Ergänzung. Einer der Motoren hat natürlich im Anschluß an die Spannungsquelle eine andre Polung, damit sie einheitlich in die gleiche Richtung laufen.

Auch zeigt das Bild meines vorherigen Beitrages nicht die endgültige Version der Verkabelung. Da gibt es dann nur eine Zuführung und der zweite Motor bekommt seinen Strom vom ersten abgezweigt.

Viele Grüße

Tobias
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Re: Update:Baubericht AFF von AT-Modellbau mit Motor

Beitrag von trauti67 »

Hallo zusammen,
hab endlich mal wieder Zeit meinen Baubericht und die AFF zu vervollständigen.
Also weiter ging`s über die trüben Tage um die Fräse fertig zu stellen.
Es fehlt ja noch der Schneefang (aus 3mm Messing) und die Hydraulikschläuche. Möchte euch ja endlich meinen fertigen PB600 Polar vorstellen :D
Und Bilder sagen ja bekanntlich mehr als tausend Worte :)
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Da die Fräse ja motorisiert ist, habe ich die Zuleitungen als Hydraulikschlauch "getarnt. Auf dem bild sind diese als die beiden "dicken" schläuche zu erkennen. damit ich die Fräse auch jederzeit vom Träger trennen kann, habe ich an den Haltebügeln zwei Stecker montiert. Diese sind auch links oben an den Haltebügeln zu erkennen. alle anderen Hydraulikschläuche sind aus 2mm Kautschukschlauch als Atrappe in Messinghülsen gesteckt.

So und nun ist die Fräse fertig, jetzt geht`s weiter mit dem Zusammenbau.
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