>Ich weiss auch nicht wie ich nur auf 250 komme...
Nun, es gab auch Pistenraupen die da in Frage kommen.
Leitner hatte den LH 250 im Program. Der hieß ursprünglich OH 250 - die Pistenraupe wurde von Oman (auch in Italien) konstruiert.
Und Ghedini & Ghezze nannten ihre Pistenraupe Ghe-Trak 250. Der hatte ein interessantes Kettenkonzept.
Hallo Albert,
habe mir auch alle Mühe gegeben alles in einem Beitrag zu packen und bin daher froh, dass wir einer Meinung sind.
Auf den ersten Blick sieht man nur kraftstrotzende Geländefahrzeuge, aber im Arbeitseinsatz schmilzt das PS-Polster schnell zusammen!
Gruß
Alex
ich hätte nicht geglaubt, dass die Fräse soviel Leistung zieht bzw. ziehen kann. Das wurde mir aber auch von Andi bestätigt.
Naja, sie muss ja auch auf 4,5 m Breite Eis aufbrechen.
Das mit der Leistung und der Fräse stimmt 100-150 Ps sind schnell mal dahin, aber je langsamer man fährt umso schöner wird das Pistenbild und voralem bei frischem Kunstschnee der noch sehr viel Wasser enthält das erst noch draussitzen muss oder Papschnee ist es meistens besser langsam und Kettensteg für Kettensteg hinauf zu fahrn bevor man sich eingräbt und im schlimmsten falle nochdazu neben der Kette steht.
was mir gerade ins auge sprang wo ich nochmal die ketten gesehen habe... die belastung fürs modell ist zu gross wegen den schneeketten... für den sommer/sandeinsatz müssen diese scmaler gebaut werden, ich schaetze mal grob die haelfte so breit reicht voellig aus da sand ansich ja tragfaehiger ist als frischer schnee. desweiteren keine großen traktionsbleche drauf sondern nur leichte "buckel" um vorwaerts zu kommen. versuch waers sicher mal wert.... mir fiel das jetzt auch gerade ein, weil ich vonnem panyerforum ( heng long ) weiss, dass es einen panzer 1/2. weltkrieg ( weiss ned genau ) gab, der einmal winter und einmal sommerketten hatte. sommerketten etwa halb so breit wie die winterketten welche auch nochmal extra traktionsstege drauf hatten.
also.. den heng long panzer den ich habe, habe ich auch durch sand gefahren. nachteil dabei ist, dass die ketten geshclossen sind, also keine freiraeume haben wie die ketten beim pistenbully. somit hat man immer sand auf der ketteninnenseite liegen dann kommt dazu, dass die laufrollen 2 teilig sind mit einem mittig laufenden kettensteg. schmale laufrollen und schmale sommerketten mit viel platz zwischen den kettengliedern koennten das sandproblem minimieren. ich zaehle mich selber als den "bekloppten" zugehoerig weswegen ich wohl den aufwand in kauf nehmen wuerde, meinen bully ( so ich dazu komme einen zu bauen ) auch sommertauglich zu bekommen.
aber das ist halt ne ganz persoenliche entscheidung.
Also nachdem ,,Wolle'' jetzt einen ausführlichen Bericht darüber behommen hat das Sand nicht sehr geeignet ist können wir ja jetzt über alternativen diskutieren ! Zum beispiel Trockenkunstschnee hat jemand erfahrung damit ?
Hallo Ersatzschneegemeinde
Ich kann euch nur Sägespäne empfehlen. Habe es bei Klaus' Stadeltreff und auf der Messe in Friedrichshafen austesten dürfen. Es gibt nichts besseres (außer vom Aussehen her). Der Vorteil gegenüber Kunstschnee (nicht der aus Wasser) ist, daß es sich ähnlich verhält wie echter Schnee und sich sehr schön modelieren lässt. Zudem ist es eigentlich Abfall das man für kleines Geld qubikmeterweise bei Sägewerken oder beim Schreiner bekommen kann. Aber immer daran denken: feucht halten
Ich werde mir eine "Piste" für den Sommer auf meinem Balkon anlegen, denn im Sommer muss getestet werden was im Winter laufen soll (und es ist auch viel wäremer )